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Unsere Sisters stellen sich vor

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Das sind unsere Missionarinnen  Hey, ich bin Sister Jensen, ich komme aus Utah und bin jetzt seit 14 Monaten auf meiner Mission. Vorher habe ich in Celle, Lankwitz, Hamburg, Neubrandenburg und jetzt Plauen gedient. Ich habe 8 Geschwister, 3 Brüder, 5 Schwestern und bin die Zweitälteste. Meine Familie bringt mir so viel Freude und ich liebe es, lustige Aktivitäten mit meiner Familie zu machen. Außerdem genieße ich Fußball und Lacrosse zu spielen, draußen zu sein sein, zu reiten und vieles mehr. Eine sehr wichtige Sache in meinem Leben ist das Evangelium Jesu Christi. Ich erhalte viel Anleitung, Trost und Liebe durch das Evangelium.  Ich weiß, dass das Evangelium Jesu Christi der Weg zum ewigen Leben ist. Ich weiß, dass die Bündnisse, die wir mit Gott eingehen, die Schlüssel zum Himmel sind. Ich bin dankbar dafür, meinen Retter Jesus Christus zu haben, der mir immer zur Seite steht. Meine Lieblingsschriftstelle: Alma 7:19   "Denn ich sehe, dass ihr auf den Pfaden der R

Altes Testament für junge Geister

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Rückblick der PV-Kinder auf das Jahr 2022   Ein spannendes Jahr liegt hinter uns. In der PV (kurz für Primarvereinigung) treffen wir uns jeden Sonntag nach dem Gottesdienst mit den 3- bis 11-jährigen Kindern. Dort singen, lernen und spielen wir gemeinsam. Letztes Jahr stand thematisch das Alte Testament im Mittelpunkt. Wir haben die Propheten des Alten Testaments und ihre Lehren besser kennengelernt, dazu passende Lieder gesungen, gemalt, die spannenden Geschichten nachgespielt und vieles mehr. Auch wenn die Sitten damals ganz anders waren als heute, konnten wir doch das Leben der Menschen damals und auch ihre Herausforderungen auf uns beziehen und von ihnen lernen. Auch Themen wie das Beten, Ehrlichkeit, Dankbarkeit, auf den Heiligen Geist zu hören, etc. wurden besprochen. Besonders berührt uns als Lehrer in der PV immer, wenn die Kinder die gemeinsame Zeit nutzen, um ihre eigenen besonderen Erlebnisse, Lieblingsschriftstellen oder geistigen Gedanken zu teilen. Es stecken wa

Vielleicht, wenn sich die Menschen wieder lieb haben…

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Großes Theater bei unserer diesjährigen Weihnachtsfeier   William Shakespeare hat gesagt: „Wenn du den Eindruck hast, dass das Leben Theater ist, dann such dir eine Rolle aus, die dir so richtig Spaß macht.“ Als der Zweigpräsident also die Präsidentin der Schwesternschaft unserer Gemeinde bat, die diesjährige Gemeinde-Weihnachtsfeier zu organisieren, war ihr wohl schnell bewusst, dass dieser Auftrag das Potential barg, ein riesen Theater zu werden. Und inspiriert von diesem Gedanken, entschied sie, dass wir Schwestern nun auch einmal die Chance bekommen sollten, selbst ein riesen Theater zu veranstalten. Na gut, wir wollten nun auch nicht übertreiben. Aber wenigstens ein kleines Theaterstück sollte dann doch her. Und zwar nicht etwa eines, das schon jemand mal geschrieben hatte, sollte es sein. Nein, ein neues Theaterstück, bei dem wir selbst die Autoren sein durften, musste her. Da wir aber alle natürlich nur Laien sind und wir uns außerdem wünschten, dass die Kinder schnell ei

Friede in Christus - Ein Gedanke zum 1. Advent

  Friede in Christus, trotz Unruhe in der Welt   Heute ist der 1. Advent und es beginnt der besinnliche Teil des Jahres. Zumindest theoretisch. Je nachdem, wie man sich stresst oder von anderen stressen lässt. Ob und wie man Traditionen pflegt, je nach familiärer Situation. Ob man alle Erwartungen anderer erfüllen möchte. Oder ob man sich in dieser Zeit mit dem wirklichen Grund für Weihnachten beschäftigt und Ruhe und Besinnung einkehren lässt.   Gläubige denken das ganze Jahr an Jesus Christus. Die meisten Menschen, die an nichts glauben, wissen zumindest, dass es zu Weihnachten um die Geburt Jesu geht. Ich lese gerne Beiträge von anderen Menschen in sozialen Medien, wie sie so denken und was sie kommentieren. Besonders interessant finde ich es, wenn sie über Religion allgemein und Kirche schreiben. Mir sind da 5 Gruppen von Menschen aufgefallen. 1. Es gibt sehr viele ernsthaft Gläubige - egal, welcher Richtung sie angehören - ,die sich wirklich bemühen, gut zu s

Wer wir sind - Teil 1

Zweig Plauen - Das sind wir Eine ehemalige Missionarin teilt ihre Erlebnisse mit uns   Ein wichtiger Bestandteil des Evangeliums Jesu Christi ist die Missionsarbeit. Christus selbst hat gelehrt: „Geht hin in alle Welt und verkündigt die Heilsbotschaft der ganzen Schöpfung.“ ( Markus 16:15 ) Daher ist es in der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage so üblich, dass jeder junge Mann und jede junge Frau im Alter von ca. 19 bis 25 Jahren, die den Wunsch haben einen Teil ihres Lebens voll und ganz in den Dienst ihrer Mitmenschen zu stellen, für 18 bis 24 Monate auf Mission gehen. In dieser Zeit werden sie von der ersten Präsidentschaft als Missionare berufen und an einen Ort in der Welt geschickt, an dem der Herr sie genau zu dieser Zeit braucht. Häufig werden Missionare in ein Land geschickt, das nicht ihrer Herkunft entspricht und lernen eine neue Sprache, um den Menschen in diesem Land zu dienen und ein Licht zu sein. Im Laufe der Jahre hatten wir immer wieder das große Vo

Die Generalkonferenz mit Kindern erleben

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Unseren Fokus auf Gottes Wort gerichtet  - Die Generalkonferenz mit Kindern erleben   Anfang Oktober bereiteten wir uns als Familie darauf vor, gemeinsam die diesjährige Herbst- Generalkonferenz anzuschauen.  Als Mitglieder der Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage glauben wir, dass Jesus Christus seine Kirche in ihrer Lehre und Organisation genau so wiederhergestellt hat, wie sie auch zu der Zeit errichtet hat, als er selbst auf der Erde weilte. Dazu gehört auch das Amt der Apostel und das des Präsisenten der Kirche, die wir als Propheten anerkennen, also als besondere Zeugen Gottes und als seine Sprecher hier auf Erden. Über die Jahre habe ich die Generalkonferenz immer mehr lieben gelernt. Es ist für mich eine der kostbarsten Möglichkeiten jedes Jahr durch den Rat unseres Propheten Russell M. Nelson und anderer Generalautoritäten Weisung für mein Leben zu erhalten und durch sie Gottes Wort und Weisung zu empfangen. Da die Generalkonferenz aber aufgrund ihrer Länge und